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Etwa 200 m hinter dem Yayla Kuzdere nimmt man den oberen, nach links abzweigenden, Forstweg.  2 ½ h später erreicht man Gedelme. Dort gibt es ein Restaurant (N36 36.887 E30 26.731), das auch Zimmer anbietet. Ein paar Schritte weiter rechts die Straße an der Moschee hinunter kann man seine Lebensmittelvorräte in einem Minimarkt auffüllen. Man bleibt zunächst für etwa 1 km auf der nach Kemer abwärts führenden Asphaltstraße. In einer Rechtskurve biegt man links (bei 650 m) in einen aufwärts führenden Traktorweg ein. Dieser verjüngt sich zu einem etwas verwachsenen Pfad und führt linkerhand an einer Quelle vorbei. Weiter oben erreicht man die von Gedelme nach Ovacik führende Asphaltstraße, in die man rechts einbiegt. Wenige Meter weiter, in einer Kurve, verlässt man die Straße rechts auf einem aufwärts führenden Pfad. Optional kann man in Gedelme der nach Ovacik führenden Asphaltstraße bergan folgen bis man auf die Markierungen trifft. Nachdem man - wiederum kurz abwärts gehend - zwei Zäune überwunden hat, erreicht man eine größere Weidefläche. An dieser führt linksseitig ein Feldweg, dem man aber nur rund 50 bis 100 m folgt. Achtung: nun überquert man rechts schwenkend die genannte Weidefläche und stößt auf der anderen Seite wieder auf einen Traktorweg. Eine Markierung für die Querpassage fehlt und die Anschlußmarkierung auf der anderen Seite der Wiese ist nur mit einem Fernglas zu erkennen. Auf der anderen Seite der Weidefläche folgt man einem Traktorweg linksgehend und gelangt auf eine Staubstraße, der man nach Rechts folgt. Alsbald steigt man - nach rechts abzweigend - einen steilen Abhang durch stacheliges Macchiagestrüpp ab. Die Abzweigung am Beginn des Abstiegs ist gut markiert. Ein Pfad ist hier kaum auszumachen, Markierungen fehlen weitestgehend. Auf Steinmännchen achten! Unten wird man auf den von Kemer kommenden Forstweg entlassen. (siehe Karte). Eventuell kann man sich den Steilabstieg durch die Büsche ersparen und auf bequemeren Pfaden hierher gelangen?! Sich links wendend passiert man ein paar Minuten später rechterhand einen Löschwassertank. Kate Clow schlägt vor, hier ein Bad zu nehmen: wer den Stacheldrahtzaun überwindet und die „Baden verboten“ Schilder ignoriert, kann hier ein paar enge Runden in dem Betonbecken drehen. Oder man geduldet seinen Badetrieb bis zu einem kleinen Bach, den man einige Minuten später passiert. Die Straße ist hier stark erodiert. Oberhalb des Abhanges auf der linken Straßenseite gibt es eine sehr schöne Zeltgelegenheit (N36 38.959 E30 26.911). Um dorthin zu gelangen, biegt man hinter der nächsten Kurve links in den Wald ein.
Etappe 22b (3): Yayla Kuzdere - Ovacık
Etappe als PDF Kurz vor den Häusern von Ovacık Bei Gedelme findet sich ein unbedingt sehenswerter uralter Baum Auf dem Weg nach Gedelme hat man einen schönen Blick zurück zum Tahtalı Dağ Blick hinüber zum Felsaufbau des Asar Tepe, den man am nächsten Tag passiert Waldvögelein in voller Pracht Zeltplatz am Ende der Etappe hinter dem Wassertank