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Man verlässt Demre am nördlichen Stadtrand auf der an Myra vorbei nach Osten führenden Asphaltstraße. Bis zur Abzweigung auf den Migrationspfad (Gavur Yolu) nach Belören liegen 5 km monotone Asphaltstraße durch besiedeltes Gebiet. Vielleicht bekommt man eine Fahrgelegenheit dorthin? Unmittelbar hinter der Brücke (N36 15.486 E29 59.323) über den Fluss Demre gabelt sich die Straße. Hier nimmt man die linke Abzweigung und folgt dem Fluss entlang in Richtung der Moschee mit einem blauen Minarettdach. Etwa 300 m hinter Moschee biegt man nach rechts (N36 17.142 E29 58.119) von der Straße ab. Auf Markierungen achten! Man klettert einen gut markierten Pfad den Hang hinauf, passiert Kutluca und trifft kurz vor Belören wieder auf die Straße, auf der man nach rechts in das kleine Dorf gelangt. An der Kreuzung in Belören läuft man rechts bis zu den letzten Häusern und verlässt dann die Ortschaft über eine ansteigende Staubstraße. Wenig später kehrt man der Straße den Rücken und nimmt rechts abbiegend eine Abkürzung. Weiter oben trifft man wieder auf die Staubstraße. Der von Kate Clow als malerisch beschriebene Ort Zeytin besteht eigentlich nur aus ein paar verfallenen Häusern. Man kann auf der Forststraße bleibend das Tal und die Häuser in einem Rechtsbogen umrunden. Der originäre Weg aber kürzt die Straße über einen rechts ins Tal absteigenden Pfad ab. Vor(!) dem Haus mit dem roten Steindach orientiert man sich rechts, steigt den Hang hinauf durch einen Kiefernwald und trifft wieder auf die Straße. Hier biegt man rechts ein. Nach etwa 200 m geht es rechts einen kleinen Pfad den Hang hinunter nach Alakilise (N36 19.772 E30 00.122, 850 m), den Ruinen einer byzantinischen Kirche. Zwischen den verfallenen Mauern findet man gute Zeltbedingungen. Nebenan liegt eine Zisterne mit frischem Wasser. Ein optimaler Ausgangspunkt für den morgigen Anstieg zum Kamm des Karilöz Tepse.
Etappe 17: Kale/Demre - Alakilise
Etappe als PDF Alakilise, eine byzantinische Pilgerstädte des 4. Jhd n. Chr. Ausgetrocknetes Flussbett des Demre hinter Myra. Der erste Abschnitt ist wenig prickelnd Das abgelegene Bergdorf Belören Ein wunderbarer Zeltplatz in den Mauern der Kirche Alakilise Ein super Zeltplatz mit naher Zisterne Mehmet, ein Hirtenjunge, begegnete mir bei Alakilise. Wir konnten uns zwar nicht unterhalten, verstanden uns aber dennoch prächtig. Treibhaus an Treibhaus reiht sich in der Ebene des Demre aneinander Blumenwiese bei Belören im Frühjahr